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Macbook kostenlos? Wie kann das eigentlich funktionieren?


Ein kostenloses Macbook?
Obendrein eine kostenlose Sony PSP, Xbox 360 oder gratis iPod? Das klingt zu schön um wahr zu sein, ist aber ein Konzept, dass in Nordamerika bereits seit Sommer 2004 erfolgreich ist. Seit dem 29. September 2005 sind diese Werbebotschaften auch auf deutschen Internetseiten zu finden.

Finanziert werden die kostenlosen Geschenke durch Partnerschaft mit Online-Unternehmen, die auf diesem Weg die Möglichkeit erlangen, Kunden ihre Produkte und Services vorzustellen und im Gegenzug diese Leute für ihre Zeit und ihr Interesse belohnen.

Pionier unter den Anbietern ist die Marketing-Agentur Gratis Internet, mit Sitz in Washington, D.C., die seit fünf Jahren mittels dieses Konzepts Kundenakquise für Unternehmen betreibt. Den Durchbruch schaffte Gratis im Juni 2004 mit freeipods.com. Seitdem wurden 14 weitere Geschenk-Websites dem FreePay-Portfolio hinzugefügt, der Service nach Kanada, Großbritannien, Deutschland und Australien expandiert und insgesamt Geschenke im Wert von mehr als €11 Millionen versendet.

Das FreePay-Konzept rief bereits kurz nach Start großes Medieninteresse hervor, u.a. mit Artikeln in der New York Times und der Boston Globe, sowie Fernsehberichten auf CNN Headline News, NBC, FOX5, TechTV und Global National.

Mittlerweile wurde Gratis Internet nun zum zweiten Mal im jährlichen Inc. Magazine 500 Ranking aufgeführt, dass die am schnellsten wachsenden US-Unternehmen listet. Im Jahr 2005 belegte Gratis dabei Platz 18 nach Platz 95 ein Jahr zuvor, gehört also nun zu den 20 schnellst wachsenden amerikanischen Unternehmen, mit einem Jahresumsatz von etwa $20 Millionen.

Nach dem Erfolg von FreePay eröffneten dutzende Nachahmer in den USA, mit Geschenken jeder erdenklichen Art, von Kleidung über Plasma-Fernsehern bis zu teils skurrilen Ideen wie dem Verschenken von frischen Pfirsichen.

Das Konzept ist bei allen Anbietern gleich, und simpel. Sie melden sich bei der Geschenk-Webseite (z.B. laptops.freepay.com) an und nehmen dann eins der bereitgestellten Angebote wahr (z.B. das Probeabo einer Zeitschrift oder ein Online-DVD-Verleih). Danach müssen Sie eine festgelegte Anzahl an Freunden, Bekannten oder anderen Internetnutzern werben (z.B. 5 für psps.freepay.com), die sich über Ihren persönlichen FreePay-Link anmelden und dann ebenfalls ein Angebot wahrnehmen. Das ist alles. Sobald Sie die Vorraussetzungen erfüllt haben, wird ihr Geschenk Ihnen kostenlos zugestellt!

Nun da Sie eine Vorstellung haben wie das Konzept funktioniert, fragen Sie sich möglicherweise immer noch, warum Sie Geschenke im Wert von hunderten Euros ohne große Gegenleistung erhalten können:

Welches Unternehmen wäre so dumm dies zuzulassen, im Wissen dass einige der Leute ihre Angebote nur während der Probezeit nutzen und nach Erhalt der Gutschrift von FreePay kündigen? Die Antwort ist einfach: Für Unternehmen, insbesondere die online-basierten, ist die Akquise von Neukunden von vitaler Bedeutung. Den Werbern bietet sich die Möglichkeit, ihre Produkte und Services neuen Zielgruppen vorzustellen. Sie werden also für Ihre Zeit und Ihr Interesse belohnt. Die Unternehmen zahlen ihren sog. Affiliate-Partnern, in diesem Fall z.B. FreePay, eine Kommission für jeden geworbenen Neukunden, oft zwischen €25,00 und €50,00  selbst wenn die Kunden viel weniger für das Probeabo zahlen und dieses gegebenenfalls kündigen! Von den Einkünften bezahlt FreePay dann die für die Kunden kostenlosen Geschenke.

admin@mein-macbook.de



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